Donnerstag, 3. Dezember 2009

Von Null auf Platz 2 der Plätzchenhitparade! Falsche Butterbrote mit Schnittlauch


Aber es ist ein geteilter Platz, geteilt wird mit Zimtsternen. Das Rezept für meine Zimtsterne werd ich auch noch posten, aber jetzt soll sich ersteinmal alles um die neuen Stars im Plätzchenhimmel drehen.


Sie sind einfach toll, sie sehen gut aus, sie riechen gut und sie sind knusprig und doch mürbe, sie sind herrlich aromatisch. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.


Meine neuen kleinen Freunde scheinen recht bekannt zu sein, denn im Internet kann man leicht einige verschiedene Rezepte dazu finden, trotzdem für mich sind sie neu und etwas Besonderes.


Falsche Butterbrote mit Schnittlauch

ergibt 2 Bleche


Zutaten:


80 g Butter

125 g Puderzucker

1 Ei

125 g geriebene Schokolade

125 gemahlene Haselnüsse

125 g Mehl
1/4 TL Zimt

Salz


2 Eigelb

1/2 Mark einer Vanillestange

6 großzügige EL Puderzucker

gehacke Pistazien


Zubereitung:


1.Zucker,Mehl, Schoki, Nüsse und Salz vermengen. Zusammen mit der Butter und dem Ei zu einem Teig verkneten. Teig halbierne und zwei Rollen formen. Diese Rollen über nacht kühlen. *


2. Die Rollen in Scheiben schneiden und bei 175 °C O/U etwa 10 Minuten backen.


3. Wärend die Kekse Bakcken, den Puderzucker mit den Eigelb dick weiß schaumig schlagen.


4. Sobald die Plätzchen aus dem Ofen sind mit Hilfe eines Messers, auf dem Blech, umdrehen, mit der "Butter" bestreichen und Pistazien aufstreuen.


5. Die Bleche zurück in den ausgeschalteten, aber noch heißen Ofen stellen und dort belassen bis der Ofen abgekühlt ist.


*Das Rezept hatte ich mir auf einem Zettel notiert und dort stand ich solle einen gerührten Mürbeteig herstellen. Da ich beim abwiegen der Zutaten zu voreilig war hab ich mich daran nicht halten können. Das Ergebnis war jetzt aber so überzeugend, dass ich mich sicher nie trauen werde einen gerührten Mürbeteig zu machen einfach aus Angst das Ergebnis könnte sich verändern. ;)



Mittwoch, 2. Dezember 2009

Kipferl, meine Lieblinge

Vanillekipferl sind und bleiben meine absoluten Lieblingsplätzchen, dicht gefolgt von allen anderen Kipferln.

Echte Kipferl sind für mich nur solche die ohne Eier im Teig gebacken und anschließend in einer Puderzuckermischung gewendet werden. Alle anderen sind einfach nur Butterplätzchen, sicher auch lecker, aber keine Kipferl.

Ich backe meine Kipferl jedes Jahr nach anderen Rezepten. In diesem Jahr gibt es Mohnkipferl, Lebkuchenkipferl und natürlich die besten die Vanillekipferl. Woher die drei diesjährigen Rezepte stammen weiß ich leider nicht mehr.
Die Art der Zubereitung jedenfalls, stammt von einer ehemaligen Chefkochuserin die sich Lubu nannte und hat sich bei mir derart bewährt, dass sie die für mich einzig Richtige ist. Auch der Tipp die Kipferl in einer Mischung aus leicht zermahlenem Kristallzucker und Puderzucker zu wenden stammte von ihr und sorgt meiner Meinung nach nicht nur für einen herrlichen Kontrast zwischen mürbem Innenleben und crunchiger Außenseite sondern gibt den Kipferl auch die Möglichkeit länger hübsch auszusehen. Die auf meinem Foto sind jetzt schon zweimal angefasst worden (vom Zuckerbad auf das Kuchengitter und vom Kuchengitter auf den Teller) und trotzdem ist die Zuckerschicht nahezu unverletzt.


Vanillekipferl
ergibt 1 Blech

130 g Mehl
70 g gemahlene Mandeln
Salz
100g Butter
20 g Vanillezucker (selbstgemachten)
20 g Puderzucker

1 Tasse zerkleinerter Haushaltszucker (Ich mach das immer mit dem Püriertab)
1/2 Tasse Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker

Mohnkipferl
ergibt 1 Blech

140 g Mehl
Salz
110 g Butter
40 g Puderzucker
1/2 TL Zimt
26 g gemahlene Haselnüsse
36 g gemahlener Graumohn

1 Tasse zerkleinerter Vanillezucker
1/2 Tasse Puderzucker
1/2 TL Zimt

Lebkuchenkipferl
ergibt 1/2 Blech

2 g Lebkuchengewürz
1/4 TL Kardamom
65 g Mehl
55 g Butter
30 g gemahlene Walnüsse
25 g Puderzucker

1/2 Tasse zerkleinerter Zucker
1/4 Tasse Puderzucker
1/4 TL Lebkuchengewürz

Zubereitung:

1. Mehl und zimmerwarmen Butter mit dem Handrührer zu feinen Bröseln vermengen.
2. Jeweils restliche Zutaten vermengen und zu den Butterbröseln geben. Mit dem Handrüher vermengen. Diese Bröselmasse über Nacht kalt stellen.
3. Teig rasch verkneten, Kipferl vormen und bei 170 ° C Heißlusft ca. 10 Minuten backen
4. Sofort nach dem backen mit Hilfe einer Gabel die heißen Kipferl ein Vollbad, in der jeweiligen Zuckermischung, nehmen lassen.

Es bleibt jede Menge "Wendezucker" übrig, aber ich denke es ist während der Weihnachtsbäckerrei kein Problem den aromatisierten Zucker in einem andern Keks-/ oder Gewürzkuchenrezept verschwinden zulassen.

Montag, 30. November 2009

Orangen Printen

Ich war schonmal in Aachen habe dort aber leider keine Printen gegessen, vermutlich weil mein Besuch mitten im Sommer war. Obwohl ich also gar nicht weiß wie eine original Printe zu schmecken hat habe ich mir in den Kopf gesetzt welche zu backen. Nach kurzer Recherche im Internet wurde mir allerdings klar, dass ich dieses Vorhaben nicht realisieren kann. Es scheidert an der Tatsache, dass ich kein Orangeat essen kann. Also habe ich schon wieder ein Chefkoch Rezept etwas abgewandelt.

Hier das Original: Aachener Printen III

Rezept wurde wie bei mir üblich halbiert, Orangeat gegen Orangenschalenabrieb getauscht, ordentlich gewürzt und schön verziert.
Ich finde sie jetzt schon, obwohl sie noch sehr hart sind, unglaublich lecker. Besonders das leicht dominante Orangenaroma harmoniert bestens mit der Milchschokolade.

Hier sind die Printen im Rohzustand:




Hier sind sie schon gebacken und fertig verziert:

Orangen Printen

ergibt 2 Bleche

250 g Zuckerrübensirup

2 EL Wasser

3 g Pottasche

75 g Krümmelkandis

50 g Zucker

300 g Mehl

Abrieb von 4 Bio Orangen

1,5 gehäufte TL Anis

1 gehäufter TL Zimt

1 TL Koriander

1/4 TL Piment

1/4 TL Kardamom

1/4 TL Muskat

1/4 TL Natron

Salz

Mandeln

Haselnüsse

Vollmilchküvertüre oder -glasur

Zubereitung:

1. Sirup erhitzen, Orangenabrieb einrühren. Wasser erwärmen und die Pottasche darin auflösen. Die aufgelöste Pottasche mit dem Sirup verrühren.

2. Die restlichen Zutaten in einer Schüssel gut vermischen. Den Sirup zugeben und das ganze mit den Knethacken der Hanrührmaschiene zu einem glänzenden, festen Teig verkneten. Den Teig über Nacht an einem kühlen Ort ruhen lassen.

3. Teig etwa 3 mm dick ausrollen und beliebig in Rechtecke, Quatrate und Rauten schneiden. Mit Mandeln und Haselnüssen dekorieren. Bei 200° C O/U ca. 10-15 Minuten backen.

4. Mit flüssiger Vollmilchkuvertüre verzieren.

Die Printen sind nach dem backen ziemlich hart. Will man den Lagerungsprozess beschleunigen legt man einfach ein Stück Apfel auf ein Stück Backpapier und packt es zusammen mit den Keksen in die Dose. Ich tausche das Apfelstückchen jeden Tag aus und überprüfe die Konsistenz der Kekse (Bei Lebkuchen mache ich das immer so und hatte noch nie Probleme mit Schimmel ich denke das wird hier genauso funktionieren)

Latte Macchiato Kekse



Dieses Jahr wollte ich, aufgrund des noch recht warmen Wetters, die Weihnachtsbäckerei mit einer nicht ganz so typischen Leckerei beginnen.

Vor einigen Wochen habe ich beim Chefkoch dieses Rezept gefunden: Cafe latte - Kekse

Zum probieren habe ich die Menge halbiert und noch etwas nachgewürzt, auserdem habe ich sehr kleine Kekse ausgestochen und so 26 kleine Kaffeeblüten erhalten. Geschmacklich sind die Kekse wirklich gut und das Kaffeearoma kommt, zumindest in meiner Variante, schön durch.



Latte Macciato Kekse
ergibt 26 kleine Kekse

Zutaten:

150 g Mehl
75 g Butter

1/2 Ei
2 EL starker Espresso (aus einer Tasse Wasser und 2 gehäuften TL Instantpulver)
40 g Puderzucker
Salz

100 g weiße Kuvertüre
25 g Sahne
1/2 Kaffeeloffel Kaffeepulver (richtiger Bohnenkaffee)

Moccabohnen
Kakaopulver

Zubereitung:

1. Butter und Zucker mit einer Prise Salz cremig rühren. Ei, Espresso und anschließend das Mehl einrühren. Den Teig mindestens 2 Stunden kühlen.

2. Teig dünn ausrollen und kleine Runde Kekse ausstechen. Bei 175 °C O/U etwa 10-12 Minuten backen.

3. Für die Füllung die Sahne erhitzen und die etwas klein gehackte Kuvertüre darin auflösen. Das Kaffeepulver einrühren und die Masse in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen.

4. Immer zwei Kekse mit der Schokocreme zusammensetzten, einen kleinen Klecks auf den zusammengesetzten Keks geben, mit einer Moccabohne verziehren und anschließend noch mit Kakaopulver bestreuen.

Sonntag, 29. November 2009

Monistollen aus dem Sachsenland


Vorweg: Ich wünsche allen Menschen da draußen einen schönen ersten Adventssontag!

Nach dreiwöchiger Wartezeit war es heute endlich soweit, wir haben meinen ersten selbstgebackenen Stollen aus dem Schlaf gerissen, angeschnitten, gekostet und für gut befunden.
Ich bin kein großer Stollenfan. Es gibt wenige Dinge die ich überhaupt nicht esse und Stollen gehört eigentlich dazu. Daher habe ich mir ein Rezept gebastelt in dem weder Orangeat noch Zitronat enthalten sind.
Vom Hocker gehauen hat mich der Geschmack nu nicht, denn es schmeckt immer noch nach Stollen. Ich weiß selbst nicht was ich erwartet hatte. :( Meinem Freund schmeckt er hingegen und er lobte vorallem den schönen Rumgeschmack und dass der Stollen nicht trocken geworden ist.
Jedenfalls bin ich gespannt was meine Schwiegereltern in Spee zu dem Stollen sagen werden, denn der Gute wird nachher mit zum Adventskaffeetrinken genommen.
Hier ist das Rezept das wenn man Stollen gerne isst, aber keine kandierten Zitrusfrüchte mag, vermutlich empfehlenswert ist ;) :

Monistollen aus dem Sachsenland
Für 2 kleine Stollen (500g) und 2 große Stollen 1 kg)

Zutaten:

650 g Rosinen (350 g Sultaninen, 250 g Korinthen) *
Rum, 54 % vol
125 g getrocknete Cranberries*
Orangensaft, Wodka
100g gehackte Mandeln
Amaretto
100 g gemahlene Mandeln
1 kg Mehl (405er)
200 ml Milch
120 g Hefe
200 g Zucker
5 Pck. Vanillezucker (3xBourbon,2xVanillin)
15 g Salz
400 g Butter
100 g Schweineschmalz
1,5 TL Zimt
1/2 Flasche Bittermandelaroma
1 TL Stollengewürz
2 g Muskatblüte
2 g Ingwer
2 g Nelke
1 g Kardamom
Abrieb von 2 Bio Zitronen
Abrieb von 1 Bio Orange

400 g Marzipan
200 g gemahlene, geröstete Haselnüsse

200g geschmolzene Butter
250 g Puderzucker
Zucker

Zubereitung:

1. Am Vortag: Rosinen in Rum einweichen, Cranberrys in Orangensaft und Wodka einweichen, gehackte Mandeln in Amaretto einweichen, Zucker mit dem Zitrusfrüchteabrieb vermengen( zuvor 3 EL für den Vorteig abnehmen).

2. Haselnüsse mit dem Marzipan verkneten und zwei große und zwei kleine Rollen formen.

3. Mehl mit den Gewürzen, gemahlenen Mandeln und dem Salz vermengen (zuvor 3 EL für den Vorteig abnehmen).

4. Am Backtag 100 ml handwarme Milch mit der Hefe, 3 EL Zucker und 3 EL Mehl zu einem Vorteig verrühren und in einem hohen Gefäß, an einem warmen Ort auf die doppelte Größe aufgehen lassen.

5. Mehl, Butter und Schmalz mit den Händen kurz verkneten. Milch, Bittermandelaroma und Hefemilch von Hand gute 30 Min unterkneten. An einem warmen Ort gut 2 Stunden gehen lassen.

6. Die in Flüssigkeit eingeweichten Früchte unterkneten (restliche Flüssigkeit dabei wegschütten)

7. Teig in 2x 1 kg und 2x 500 g teilen. Jeweils zu einem Oval ausrollen und beim Formen der Stollen in jeweils einen großen und einen kleinen Stollen die Marzipanrollen einschlagen. Geformte Stollen nochmal auf mit Alufolie und drei Lagen Backpapier ausgelegten Backblechne für 1 Stunde gehen lassen.

8. Aus Alufolie Manschetten formen und um die Stollen legen. Backofen auf 225 ° C vorheizen und beim einschieben der Stollen auf 180 ° C O/U zurückschalten. Die 1 kg Stollen ca. 60 Minuten und die 500 g Stollen etwa 45 Minuten backen.

9. Nach dem Backen sofort mit großzügig flüssiger Butter bepinseln, leicht mit Haushaltszucker und anschließend dick mit Puderzucker bestreuen (Von allen Seiten!).

10. Stollen über Nacht auskühlen lassen, in Alufolie einpacken, anschließend noch in Müllbeutel und an einem kühlen Ort mindestens 3 Wochen ziehen lassen.

* Sollte ich dieses Rezept nocheinmal machen würde ich das Verhältnis zwischen Rosinen und Cranberries zu gunsten der Cranberries verändern um etwas mehr von dem normalen Stollengeschmack abzuweichen!


Freitag, 27. November 2009

Literarisch-Kulinarisches-Zitat


In dem Buch, Drood von Dan Simmons, das ich zur Zeit lese hat sich eine Stelle, die eindrucksvoll die Essensgewohnheiten der damaligen Zeit wiederspiegelt, in meine Gedächnis geträngt.

So verkündet der Ich-Erzähler, Wilkie Collins, an einer Stelle:

"An diesem Abend entschied ich mich für ein relativ leichtes Mahl und bestellte zwei Sorten Pasteten, Ochsenschwanzsuppe, Lerchenpudding, süßen Hummer, eine Flasche trockenen Champagner, eine mit Austern und gehackten Zwiebeln gefüllte Lammkeule, zweimal Spargel, ein Stück Rinderschmorbraten sowie angemachte Krabben mit Eiern."

Weiter geht`s mit:

"Wärend ich in aller Ruhe diese bescheidenen Speißen genoss..."

Da sieht man doch mal wieder wie sich die Ernährungsgewohnheiten im Laufe der Zeit verändert haben. Ich hätte nicht im viktorianischen England in gehobenen Kreisen verkehren und derartige Speisefolgen über mich ergehen lassen wollen. ;)

Kein Wunder, dass eben jehner Ich-Erzähler mit gesundheitlichen Problemen wie Bähungen, Fettleibigkeit und Gicht zu kämpfen hat.

Seit ich mich mehr mit den Themen kochen, backen und der Ernährung allgemein auseinander setze habe ich festgestellt, dass man quasi bei jedem Buch eine Abhandlung über die Bedeutung der Nahrungsaufnahme und die Essgewohnheiten der Protagonisten im jeweiligen Werk, schreiben könnte.

DIE LISTE!

Heute ist es endlich soweit, wir werden unsere Liste in Angriff nehmen. Gestern habe ich es meinem Freund verkündet: "Ich habe DIE LISTE erstellt", vor Aufregung zitterte ich am ganzen Körper. Unschuldig schaut er mich da an und fragt allen Enstes welche Liste ich denn meinen würde. Ich rede von der wichtigsten Einkaufsliste des ganzen Jahres, der mit den Zutaten für die Plätzchen, die Weihnachtsplätzchen, oder Jahresendzeitkekse wie Gegener dieses Festes zu sagen pflegen.

Die Länge dieser Liste kann ihn nicht mehr schocken schließlich ist das schon das dritte Mal, dass wir uns gemeinsam um die Besorgung der Zutaten kümmern. Das ich Minimum acht Sorten zu backen pflege nimmt er auch ohne weiteres hin, schließlich wird geteilt. Mit meiner Familie, die bekommen Jahresendzeitkekse und mit seiner Familie die sind weniger anspruchsvoll und nehmen auch Weihnachtsplätzchen.

Ich bin vorm backen der Plätzchen immer aufgeregt wie ein kleines Kind, über Wochen hinweg steigert sich die Lust und das Verlangen in mir (nach Weihnachtsplätzchen ;) ). Es ist ja auch ein bedeutendes Ereignis das einiger Planung bedarf.

Traurig finde ich die Entwicklung, dass die Weihnachtsartikel jedes Jahr früher in den Supermärkten Einzug halten. Da findet man schonmal eine Packung mit klassischem Weihnachtsgebäck versehen mit der Aufschrift "Herbstgebäck". Aber ich bleibe standhaft, bis auf eine Packung Gewürzspekulatius. Das ist eine Tradition auf die ich nicht verzichten möchte. Solange ich denken kann bekomme ich jedes Jahr eine Packung Spekulatius sobald man diese in großem Umfang käuflich erwerben kann, aber nichtmal das ist mir mehr vergönnt... wer will schon Ende Juli Spekulatius essen? So habe ich diese Tradition einfach auf Anfang November verlegt.

Langer Rede, kurzer Sinn... hier ist meine "bescheidene" Liste:

7 x Butter
Palmin Soft
6 x Puderzucker
Zucker
Zucker, braun
Kandis
Rübensirup
Vanillezucker
Vanillinzucker
Honig, flüssig dunkel
Mandelsirup
Traubenzucker
2 x Mehl
Roggenmehl
20 Eier
Haselnüsse
2 x gemahlene Haselnüsse
Mandeln,
3 x gemahlene Mandeln
Mandelblättchen
Pistazien
Pinienkerne
Walnüsse
2 x Kokosraspeln
Haselnusskrokant
gemahlener Graumohn
Schokolade, bitter
3 x Schokolade, zartbitter
3 x Schokolade, weiß
2 x Kakaoglasur
Kakaopulver
Mokkabohnen
Pottasche
Lebkuchengewürz
Printengewürz
Weinstein
Natron
3 x Vanillestange
Bio Orangen
Bio Zitronen
Rosinen
Sultaninen
Rum
Eierlikör
Himbeermarmelade
Aprikosenmarmelade

Das wir nicht gerade günstig werden aber Weihnachten, pardon Jahresendzeit, ist ja nur einmal im Jahr und da muss das einfach sein. Spätestens am Montag geht`s dann los und ich werde fleißig Plätzchenrezept zu verbloggen haben.
Hab ich schon erwähnt, dass ich mich darauf freue und ganz aufgeregt bin? ;)
Bin ich die Einzige die so einen Wirbel um DIE LISTE und die damit verbundenen Leckerein macht?